Elemental Solidarity

SF stories from the Floating University, Berlin

Autor/innen

  • Merle Quade Humboldt-Universität zu Berlin
  • Sarah Coordes Humboldt-Universität zu Berlin
  • Nina Schäfer Humboldt-Universität zu Berlin

DOI:

https://doi.org/10.18452/28584

Schlagworte:

Mehr-als-Menschlich, Fürsorge und Achtsamkeit, Zeitlichkeiten, SF writing, Berlin, Multispezies-Ethnographie, Stadtböden

Abstract

Der folgende Artikel plädiert für eine Denkweise, die das verflochtene Netz aus Lebendigem und Nichtlebendigem angesichts der Herausforderungen des Anthropozäns berücksichtigt. Genauer gesagt, betrachtet er das urbane Bodenleben als eine Frage der Sorge(-Arbeit) und der Repräsentation. Inspiriert durch die Arbeiten von Haraway und Puig de la Bellacasa und mit einem interdisziplinären Ansatz zwischen physischer und Humangeographie sowie Gender Studies, zielt dieser Artikel darauf ab, die (Un-)Möglichkeit von Lücken in der (Re-)Produktion von wissenschaftlichem Wissen aufzuzeigen. Durch die Schaffung von Science-Fiction-Geschichten in diesem Artiekl eröffnet sich ein Raum für ein politisches Denken der Sorge(-Arbeit), indem (un-)mögliche Zukünfte vorstellbar gemacht werden, die im Raum der Floating University in Berlin spielen. 

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Veröffentlicht

2024-06-05

Zitationsvorschlag

Quade, M., Coordes, S., & Schäfer, N. (2024). Elemental Solidarity: SF stories from the Floating University, Berlin. Berliner Blätter, 87, 51–62. https://doi.org/10.18452/28584

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