Elemental Solidarity
SF stories from the Floating University, Berlin
DOI:
https://doi.org/10.18452/28584Schlagworte:
Mehr-als-Menschlich, Fürsorge und Achtsamkeit, Zeitlichkeiten, SF writing, Berlin, Multispezies-Ethnographie, StadtbödenAbstract
Der folgende Artikel plädiert für eine Denkweise, die das verflochtene Netz aus Lebendigem und Nichtlebendigem angesichts der Herausforderungen des Anthropozäns berücksichtigt. Genauer gesagt, betrachtet er das urbane Bodenleben als eine Frage der Sorge(-Arbeit) und der Repräsentation. Inspiriert durch die Arbeiten von Haraway und Puig de la Bellacasa und mit einem interdisziplinären Ansatz zwischen physischer und Humangeographie sowie Gender Studies, zielt dieser Artikel darauf ab, die (Un-)Möglichkeit von Lücken in der (Re-)Produktion von wissenschaftlichem Wissen aufzuzeigen. Durch die Schaffung von Science-Fiction-Geschichten in diesem Artiekl eröffnet sich ein Raum für ein politisches Denken der Sorge(-Arbeit), indem (un-)mögliche Zukünfte vorstellbar gemacht werden, die im Raum der Floating University in Berlin spielen.
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